Politische Mitwirkung ist eine wunderbare Erfahrung im Studium. Sich streiten, Stellung beziehen, eine Meinung bilden und sie diskutieren, persönlicher Austausch, für etwas eintreten, etwas vertreten, handeln anstatt nur zuzusehen, seine eigenen Möglichkeiten gestalten – unbezahlbare Erlebnisse, die Hochschulpolitik ausmachen.
Hochschulpolitik ist in jeder Hinsicht bereichernd. Für Neulinge scheint sie aber zunächst oft kompliziert. Gremien, Vertretungen, Organe – wer macht eigentlich was? Das galt es in absoluter Knappheit und mit kleinem Budget darzustellen.
Gremienarbeit lebt von Partizipation. Um Studierende dafür zu begeistern, holt man sie am besten dort ab, wo sie sich wohlfühlen. Ein Rummel im Innenhof weckt nicht nur den Spieltrieb, sondern fördert auch Austausch und Wahlbeteiligung und füllt Wahllisten.
Im Dschungel der studentischen Partizipation kann man sich schon mal verirren. Kein Problem, wenn Gnöff erklärt.
Information ist alles. In der eigenen Zeitungsbeilage erläutert der AStA Themen studentischer Mitwirkung.
Partizipative Veranstaltungsformate sind die wirkungsvollste Möglichkeit, Kommunikation zwischen Studierenden und ihren Gremienvertretern zu fördern und neue Gremienmitglieder zu gewinnen. Die Offene Bühne ist dabei auch noch unterhaltend.
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